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Foto: Andreas Klein

In der Mehrzweckhalle Weiden - eigentlich eine Turnhalle, die umdekoriert wurde - hatten die Lövenicher Neustädter knapp 1.000 jecke Weiber geladen und boten ein, in jeder Hinsicht, einmaliges Programm: Sechseinhalb Stunden Non-Stop-Programm, dat jitt et nur in Lövenich/Weiden!

Trotz des günstigen Eintrittspreises und der mehr als preiswerten Verpflegung hatten die Neustädter ein buntes, abwechslungsreiches Programm: Die Kindertanzgruppe der Gesellschaft, liebevoll "Kajüttemüsje" genannt, und das Kinderdreigestirn des Kölner Westens sorgten für einen Einmarsch ganz nach Geschmack der jecken Weiber. Adam Kranz (Ne Reporter vum Buure Blättche), die Räuber, Hans Bols (Et Botterblömche), die Kölsch Gäng, Bernd Stelter, die 2 Schlawiner, Guido Cantz (Foto), die Kalauer und die Krageknöpp konnten darauf aufbauen und so wurde den jecken Weibern eine abwechslungsreiche Sitzung geboten.

Und ganz ehrlich: Eigentlich sollte es ja schon eine 25-minütige Pause geben ... diese fiel aber der Gruppe "De Boore" zum Opfer! Die Lövenicher Neustädter konnten die Gruppe noch kurzfristig verpflichten und hatten auch eine spontant Idee dazu: Bei dem Lied "Rut sin die Ruse" wurden an die jecken Weiber von der Gesellschaft 1.000 rote Rosen verschenkt! Da verzichtet frau doch gerne auf die Pause, oder?

So ging es dann auch nach den Boore mit dem Tanzkorps der Lövenicher Neustädter, den Blauen Jungs, nahtlos weiter im Programm. Auch das Kölner Husaren-Korps von 1972 e. V., die Kolibris, die Paraplüs, die Tanzgruppe Grün-Weiß Schlebusch, Bruce Kapusta mit seiner Trompete und die Tanzgruppe Edelweiß Kerpen standen noch auf der Liste, so dass die Sitzung, welche um 15.30 Uhr pünktlich begonnen hatte, erst weit nach 22.00 Uhr endete.