Foto: Andreas Klein
Seit einigen Jahren überträgt die Deutsche Welle die Domsitzung der Große Kölner K.G. in die ganze Welt - und ebenso traditionell gibt es jedes Jahr drei Reisen nach Köln zum Karneval zu gewinnen. Auch in diesem Jahr waren die Gäste wieder am Freitag nach Weiberfastnacht beim Kölner Oberbürgermeister zu Gast ...
Das Quiz mit der Frage "Was ist das Wahrzeichen von Köln?" (Lösung: Kölner Dom ... oder DER, also die Kirche, oder DAS, also das leckere Bier, war in diesem Falle ausnahmsweise egal!) wurde von vielen richtig beantwortet - gewinnen konnte aber nur Drei! Und so kamen zur frühen Morgenstunde (10.00 Uhr ... also mitten in der Nacht!) Frau Gisela Schmarbeck aus Zürich (Schweiz), Ingrid und Nikos Vassilara von der schönen Insel Rhodos (Griechenland) sowie Dagmar und Karsten Exler-Rast aus Clearwater/Florida (USA) in den Muschelsaal des Kölner Rathauses. Begleitet wurden die Gäste von Vorstandsmitgliedern der Große Kölner K.G., die im Auftrag der Deutschen Welle das Rahmenprogramm für die Gäste organisieren.
Foto: Andreas Klein
Das Rahmenprogramm ist umfangreich und sehr karnevalistisch: Nach dem Empfang beim Oberbürgermeister Fritz Schramma treffen die Gäste auf Jan un Griet, die dann aus der Hand der Kölner OB ihre Insignien erhalten. Von Köln aus geht es dann nach Bonn zur Deutschen Welle, wo die Domstädter für Stimmung sorgen. In diesem Jahr wurde der Fahrservice übrigens von AUDI organisiert, die hierfür kostenfrei drei AUDI A3 zur Verfügung stellten ... leider mit Ingolstädter Kennzeichen! :(
Am Karnevalssamstag treffen sich die Gäste zur gemeinsamen Fahrt mit der Bimmelbahn durch Köln. Am Sonntag steht dann der Besuch der Englisch-Kölsche Messe auf dem Programm, bevor es dann zur Große Kölner Kostümsitzung in den Gürzenich geht.
Selbstverständlich erleben die Gäste den Rosenmontagszug auf der Tribüne des Festkomitee Kölner Karneval und treffen sich danach mit den Teilnehmern der Große Kölner K.G. zum Abendessen und Feiern.
Der Trip zum Karneval wird für alle ein Erlebnis bleiben - und wer weiß, vielleicht kommt der ein oder andere irgendwann noch einmal wieder ... vielleicht sogar auf Kosten der Deutschen Welle! ;)
