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Foto: K.G. Treuer Husar Köln

Direkt zu Beginn der Kostümsitzung sorgte das Kindertanzkorps der Treuen Husaren für stehende Ovationen im Festsaal des Dorint Kongress-Hotel - kein Wunder, denn was die Leiterin Biggi Lenzen mit den 31 kleinen Tänzerinnen und Tänzern einstudiert hatte, war wirklich sehenswert! Und nach diesem kleinen "Vorprogramm" starteten die Treuen Husaren mit der Nippeser Bürgerwehr in eine Kostümsitzung, die noch Geschichte schreiben wird ...

Allein schon der Elferrat war ein Hingucker: Der jüngste Sitzungspräsident bei einem Traditionskorps (Dr. Marko Schauermann ist erst 33!), unterstützt von einem stark verjüngten Elferrat (der Jüngste, Dr. Dirk Schedler, ist erst 28 Jahre alt!) - dass ist was anderes als die teilweise von der Pflegeversicherung gesponserten Elferräte bei vielen anderen Gesellschaften.

Aber nicht nur der junge Elferrat sorgte für Stimmung, sondern auch der Schminkservice von Irina Halemeier und ihrem Team - da konnten selbst einige Herren nicht widerstehen und ließen sich professionell schminken ... auch wenn man dann erst zur 2. Abteilung in den Saal kommt! ;)

Das restliche Programm in der ersten Abteilung (3 Colonias, 2 Schlawiner, Hans "Botterblömche" Bols, die Rheinländer und - die wieder einmal viel umjubelte - Tanzgruppe der Schlenderhaner Lumpe) war sehens-, hörens- und feiernswert! Stimmung pur, da sind auch die Sitzungskarten schnell weg!

Nach der (verdienten!) Pause brachte die Tanzgruppe der K.G. Sr. Tollität Luftflotte (Foto) richtig Stimmung in den Saal - bei den Würfen, welche die Mädels durchstehen müssen, trägt die Tanzgruppe den Namen vollkommen zu recht! Aber auch Fritz "Rumpelstilzje" Schopps, Guido Cantz und das "Dream-Team" Rabaue und De Boore sorgten für erstklassige Stimmung.

Das Tanzkorps des Treuen Husaren brachte dann etwas Ruhe in den Saal - und das war auch gut so, denn mit BRINGS kam jetzt die Top-Nummer schlechthin! Und die Jungs wurden von den Gästen der Treuen Husaren so gefeiert, dass die Truppe um den sympatischen Frontmann Peter Brings gar nicht von der Bühne wollte - sehr zum Leidwesen des Kölner Dreigestirns! Aber der Literat und 1. Vorsitzende der Treuen Husaren, Wolfgang Frentzen, hatte die Lösung: Er erklärte kurzerhand dem Prinzenführer Werner Sobik, dass das Dreigestirn mal früher Schluß machen sollte! Gesagt, getan - und so ging das Dreigestirn samt Equipe und restlichem Drumherum an die Theke des Dorint auf einen Absacker!