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Foto: Andreas Klein

Im "kleinen Sartory" war die Stimmung bereits mit dem Einmarsch der Ehrengarde der Stadt Köln auf dem Siedepunkt: Die Jecken standen auf den Stühlen und sangen die Lieder mit, welche der Spielmannszug auf der Bühne zum Besten gab - ein Bild mit Seltenheitswert, denn normalerweise gelten ja gerade die Korps-Gesellschaften als "Pinkelnummer"!

Da war es dann auch kein Wunder mehr, dass die nachfolgenden Künstler den Saal zu Jubelstürmen hinrissen: Fritz Schopps (wurde schon beim Einzug bejubelt ... Foto), die Bläck Fööss, Fred van Halen, das Kölner Dreigestirn zusammen mit den Hellige Knäächte un Mägde e. V. und die Räuber - klar, dass die Jecken danach erstmal Luft holen mußten und in die Pause gingen.

Aber pünktlich zur zweiten Abteilung war der Saal wieder "radervoll" und bejubelte mit der Tanzgruppe "Kölsch Hännes´chen" quasi ja die eigene Tanzgruppe. Und auch der Rest der Programms, souverän von präsidiert von Peter Schmitz-Hellwing, war das Beste, was der Kölner Karneval zu bieten hat: Höhner, Guido "Ostermann gutt" Cantz, die Tanzgruppe "De Höppemötzjer", Blom un Blömcher, Willibert Pauels und die Krageknöpp - kölsches Herz, was willst Du mehr!

Foto: Andreas Klein

Ach ja, noch ein Hinweis am Rande: Sollte die junge Dame auf dem nebenstehenden Foto Sie einmal in einem Saal-Foyer ansprechen und fragen, ob sie Ihnen einen Kleben darf ... sagen Sie ruhig ja - denn dann bekommen Sie ein Klebe-Tattoo von den Bläck Fööss oder ein Stadtwappen kostenlos! Ein netter Gag, den die Bläck Fööss in diesem Jahr exklusiv unterstützen und den die junge Dame (heißt übrigens Sabine ...) mit ihrer Firma Stick-a-Too erdacht hat!

Also Männer (und Frauen): Laßt Euch einen Kleben! ;)