Suchen nach:

Allgemein:

Startseite

Impressum

Kontaktformular

"Schwer op Droht – beim Fiere un beim Telefoniere"

Foto: Andreas Klein

Im Jahr seines zehnjährigen Bestehens – gegründet wurde NetCologne am 31. Oktober 1994 – feierte das Unternehmen ein weiteres, für den Kölner nicht minder bedeutendes Jubiläum: Bereits zum fünften Mal wurde im Kölner Maritim Hotel die NetCologne-Fastelovends-Sitzung veranstaltet. Auch wenn man die Kölner Devise "Was zweimal stattfindet, ist Tradition, ab dem dritten Mal ist’s Brauchtum" nicht wirklich ernst nehmen sollte – die NetCologne-Sitzung hat sich im kölschen Veranstaltungs-Kalender einen Spitzenplatz erobert. Das bestätigen nicht nur jedes Jahr die vielen Künstler, die bei NetCologne zu Gast sind, sondern auch zahlreiche Presseveröffentlichungen sowie vor allem rund 1.600 begeisterte Gäste.

Die Idee zur Veranstaltung einer eigenen Sitzung kam NetCologne-Geschäftsführer Werner Hanf in der Session 1999. Als Dankeschön für die zahlreichen Geschäftskunden des Unternehmens wollte er die Spitzenkräfte des Karnevals auf eine eigene Bühne holen und sie in stimmungsvoller Atmosphäre präsentieren. Gedacht, gesagt, getan: Mit dem Kölner Brauchtumsforscher Reinold Louis – er präsidiert die Sitzung seit der Premiere – fand man einen ebenso kompetenten wie aufgeschlossenen Berater. Für die Programmgestaltung gewann man Ex-Prinz Kurt Ludes, einen gestandenen Profi, der mit seiner Firma Rheinland-Gastspiele Ludes schon mehrere Dutzend Sitzungen "programmiert" hatte. Als Veranstaltungsstätte entschied man sich für den großen Saal des Maritim Hotels. Und auch das Motto der Sitzung, das im übrigen bis heute Bestand hat, war schnell gefunden: "Schwer op Droht – beim Fiere un beim Telefoniere."

Ein bekannter Präsident, ein Spitzenprogramm und einen der attraktivsten Säle Kölns – das waren und sind die wichtigsten Zutaten für die erfolgreiche NetCologne-Sitzung. Entscheidend aber auch die Details: die Rundumversorgung der Gäste, die liebevolle Dekoration und, nicht zu vergessen, die stimmungsvolle "After-Party". Von Anfang an war die Nachfrage nach Karten größer als das Angebot; nach der fünften Auflage ist es nicht vermessen zu sagen, dass man die Sitzung auch problemlos zweimal veranstalten könnte. Das würde sicherlich auch die NetCologne-Mitarbeiter freuen. Denn auch bei den karnevalsjecken Netties sind die Karten überaus begehrt. Besonders deshalb, weil die Maritim-Reihen in erster Linie von Kunden sowie den verantwortlichen Vertriebsmitarbeitern besetzt sind.

Auf den Plätzen im Rampenlicht sitzen wie bei der Premiere im Januar 2000 im übrigen seit jeher NetCologne-Mitarbeiter. Denn der Elferrat von Präsident Reinold Louis wird traditionsgemäß von Mitarbeitern des Unternehmens gebildet. "Für die zehn Plätze gibt es jedes Jahr viele Bewerber, aber auch einige Wiederholungstäter", weiß Vera Koerschgens zu berichten, die bei NetCologne mit der Organisation der Sitzung betraut ist. Getreu dem aus der Sportlersprache entliehenen Motto "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel" ist sie jetzt auch schon wieder mit den Planungen für die Sitzung im kommenden Jahr befasst: "Termin ist der 6. Januar, und das Programm kenne ich auch schon", sagt Koerschgens. "Ich verrate aber nichts."

HINWEIS: Unsere Berichterstattung zur NetCologne-Sitzung finden Sie HIER!

(K1)