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Beim Fest der schwarzen Kunst, dem karnevalistischen Stelldichein des Druckerei-Gewerbes aus Köln und dem Rest der Republik, scheint man von der großen Flaute in der Branche noch nichts gehört zu haben: Ein komplett ausverkaufter Festsaal in der Flora, bunt kostümierte Jecken ... und ein Sitzungsprogramm der Spitzenklasse sorgen für Mega-Stimmung bei den Druckern!

Unter den zahlreichen Gästen war, neben den Mitarbeitern bekannter Druckereien und Zulieferbetrieben (u. a. Kölnische Verlagsdruckerei und Zanders Papier), der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger und Herausgeber der Kölnischen Rundschau, Helmut Heinen. Kurzzeitig wurde auch der Präsident des Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. und Elferratsmitglied der "Schwarzen Kunst", Markus Ritterbach, gesehen - aufgrund der parallel stattfindenden Hörfunksitzung im Gürzenich war der Besuch aber (verständlicherweise) nur von kurzer Dauer.

Foto: Andreas Klein

Beim Einmarsch des Elferrates (übrigens diesmal in den Uniformen und Litewken der Gesellschaften, in denen die Elferrats-Mitglieder neben der "Schwarzen Kunst" beheimatet sind) mit den Roten Funken erwies sich die Bühne der Flora als zu klein ... daraufhin spielte der Spielmannszug der Roten Funken beim Ausmarsch direkt aus dem Foyer heraus! Die Höhner (Foto), Fritz Schopps als "Et Rumpelstilzje", die Filue, das Kölner Dreigestirn, Bauchredner Klaus Rupprecht (Klaus und Willi) und die Bengels sorgten für eine abwechslungsreiche, stimmungsgeladene erste Abteilung.

In der zweiten Abteilung machten die Kölner Rheinveilchen, das Schnäuzer-Duo, Bernd Stelter, die Boore und die Bläck Fööss den Flora-Festsaal zum Beweis dafür, dass auch Drucker und ihre Zulieferer das ausgelassene Feiern beim Kölner Karneval verstehen! Bis zum nächsten Jahr, beim nächsten Fest der schwarzen Kunst ...