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Foto: Andreas Klein

Bei strahlendem Sonnenschein - aber eiskaltem Wind - luden die Roten Funken zum diesjährigen Funkenbiwak auf den Neumarkt. Und auch in diesem Jahr galt: Wer für 3,00 € ein Kölschglas kauft, der muß bis zum Ende der Veranstaltung keinen Durst fürchten ...

Mal abgesehen von den 3,00 € für das Glas (gefüllt wurde ja kostenlos!) ist das Funkenbiwak eine der beliebtesten "Umsonst-und-Draußen"-Veranstaltungen im kölschen Fasteleer! Ein kleines, feines Programm und der Besuch einiger Traditionskorps sorgten für kurzweilige Unterhaltung: Markus Homberg begeisterte mit seinen Interpretationen alt-bekannter Karnevalslieder, die Rheinmelodiker mit ihren Stimmen.

Foto: Andreas Klein

Das Korps der Roten Funken mit mehr als 160 Mann zog dann unter klingendem Spiel auf den Neumarkt. Danach holten die Roten Funken Marie-Luise Nikuta auf die Bühne und die Motto-Queen brachte ihre größten Hits. Als Gäste zogen dann die Altstädter Köln auf den Neumarkt. Weltenbummler Gerd Rück begeisterte mit seiner Rede, bevor es auf der Bühne ziemlich eng wurde: Prinzengarde und EhrenGarde begleiteten das Kölner Dreigestirn auf die große Neumarkt-Bühne. Die Neueentdeckung der diesjährigen Session, die Klüngelköpp, begeiserten ebenso die knapp 7.500 Jecken auf dem Platz.

Die Blauen Funken besuchten danach ihre Waffenbrüder - und dann wurde die beliebteste Kölner Band von den Roten Funken geeehrt: Die Bläck Fööss erhielten die Auszeichnung für das "Beste Kölsche Leed" für den Sessionsknaller "Rut un Wieß", den es ja auch als "Rote Funken"-Version mit geändertem Text gibt!

Erst am späten Nachmittag löste sich die Mega-Party auf dem Neumarkt auf und die Karnevalskirmes konnte endlich aufgebaut werden ...