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Wetter für Köln

Fotos: Andreas Klein

Einen Wechsel des Veranstaltungsortes gab es in dieser Session bei der K.G. Schlenderhaner Lumpe: Von der Flora in Köln-Riehl wechselte man mit der Mädchensitzung in das Holiday Inn am Stadtwald nach Köln-Lindenthal. Die Gründe für den Wechsel waren vielfältig - aber besonders der Umbau der Flora von März 2009 bis Ende 2010 macht die Suche nach einem neuen Saal für alle Veranstaltungen im am schönsten gelegenen Festsaal (mitten im Botanischen Garten Köln) für alle Gesellschaften dringend notwendig ... und lieber zu früh als das nachher kein Saal mehr frei ist!

Und man startete direkt mit einer kleinen Verspätung, denn die K.G. Fidelio Elsdorf hatte sich verfahren. Dieses Problem tritt bei Jürgen Beckers (als "Ne Hausmann"), Renate Fuchs und den Beckendorfer Knallköpp weniger auf, da man den Saal kennt. Und natürlich wusste auch das eigene Tanzkorps, wohin man zu fahren hatte. Beim Auftritt des Tanzcorps Colonia Rut-Wiess, wie das Korps mittlerweile heißt, gab es dann auch die ein oder andere Überraschung ...

Die erste Überraschung war die niedrige Deckenhöhe! Eigentlich sind hier Würfe, wie man sie von den Jungs und Mädels kennt, nicht durchführbar ... wie gesagt, eigentlich: Die Mädels der Tanzgruppe flogen durch die Luft, als wenn man mitten im Kölner Gürzenich mit gefühlten 100 Meter Deckenhöhe arbeiten würde! Dabei sind einige interessante Fotos entstanden, die wir Ihnen in der unten stehenden Galerie nicht vorenthalten wollen ...

Nach dem ersten Tanz zeigten Trainer Harald Kaspers und Choreographin Stefanie Heise, dass man nicht nur große Reden schwingen kann, sondern diese auch in die Tat umsetzen (die Bilder hierzu gibt es auch in der Galerie!). Nach dem zweiten Tanz verabschiedeten sich die Jungs der Tanzgruppe von der Bühne, weil man für die Mädchensitzung etwas ausgeheckt hatte. Damit erhielt Schlenderhaner-Präsident Wolfgang Brock die Gelegenheit, sich bei Heidi Näther mit einem Blumenstrauß zu bedanken - immerhin hat die Tänzerin das ganze Jahr über mittrainiert, um wenige Tage vor dem erste Auftritt mit dem Fuß umzuknicken und sich einen doppelten Bänderriss zuzuziehen! Aber trotzdem lässt Heide Näther keinen Auftritt aus und reist - zuerst auf Krücken, mittlerweile mit Turnschuhen und weißen Stulpen - mit ihrem Tanzkorps durch die Säle im Rheinland (Foto oben).

Mit Handzeichen wurde Wolfgang Brock dann informiert, dass die Jungs mittlerweile fertig waren für ihre besondere Einlage - und zu den Klängen von "Cowboy und Indianer" kamen die Jungs mit Cowboy-Hüten und Westen bekleidet wieder in den Saal. Auf der Bühne griffen die Jungs dann synchron zu ihren Uniformhosen ... und ratsch, standen die Boys in roten Boxershorts mit braunen Cowboy-Cheps darüber auf der Bühne! Der Jubel der mittlerweile raderdollen Mädels im Saal wollte gar nicht mehr enden ...

Und so mussten die Jungs dann in ihrem Cowboy-Dress den dritten Tanz mit ihren Tanzpartnerinnen absolvieren (die Bilder sind auch in der Galerie)! Bedingt durch die Umkleide-Aktion und den zeitlichen Spätstart wurde aus der geplanten einen Stunde Pause gerade noch magere 20 Minuten ... allerdings wissen die Tanzkorps-Mädels jetzt auch, dass sich ihre Jungs durchaus die Klamotten in Sekundenschnelle vom Leib reissen können, wenn es die Situation erfordert! ;)

Nach der Pause gab es die tolle "Feuer und Eis"-Show des Thorrer Schnauzerballett (also wieder Jungs mit schnellen Kostümwechseln ...), das Duo "Knubbelefutz un Schmalbedaach", Marita Köllner, Bauchredner Klaus Rupprecht und seinem vorlauten Affen Willi und den Paveier - also ein ideales Programm für eine Schlenderhaner Mädchensitzung ...

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