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Und das kurz vor dem 140-jährigen Jubiläum: Leo Mühr, Präsident der K.K.G. Blomekörfge e. V. von 1867, hat für alle überraschend vor ein paar Tagen den Vorstand der Gesellschaft per Telefax darüber informiert, dass er sein Amt niederlegt und nicht weiter zur Verfügung steht.

Über die Hintergründe rätselt der Vorstand der fünftältesten Karnevalsgesellschaft Kölns immer noch, denn Leo Mühr will dazu keine Angaben machen. Kommisarischer Präsident der Gesellschaft ist der Vize- und Senatspräsident Reinhold Masson.

Gegendarstellung vom 31.08.2006:

Der Vorstand der Kölner K.G. Blomekörfge 1867 e. V. hat uns gebeten, folgende Gegendarstellung zu veröffentlichen:

"Der Vorstand der KKG Blomekörfge 1867 e. V. rätselt nicht über die Hintergründe des Rücktritts von Leo Mühr."

Anm. der Redaktion:

Wir sind nicht zur Veröffentlichung dieser Gegendarstellung verpflichtet! Die Fakten der Meldung (Rücktritt von Leo Mühr ohne Angabe von Gründen) werden von der Gesellschaft auch in keinster Weise bestritten!

Offenbar hängt man sich an der Formulierung "rätselt" auf, man spricht dabei von "Falschinformation" - und verlangt im Gegenzug die Namensnennung unseres "Informanten"!

Das deutsche Presserecht schützt Journalisten und deren Tipp-Geber sogar soweit, dass Journalisten gegenüber der Justiz ein Aussageverweigerungsrecht im Bezug auf ihre Quellen eingeräumt wird, solange keine Straftaten begangen worden sind. Dieses ist hier nachweislich nicht der Fall!

Aus diesem Grund erlauben wir uns den Hinweis, dass wir die "Gegendarstellung" der Gesellschaft - welche übrigens in der vorliegenden Form nicht die gesetzlichen Vorschriften für eine solche Gegendarstellung erfüllt - zwar gerne veröffentlichen, dieses aber ohne rechtliche Grundlage erfolgt.