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Nur 4 Monate nach dem Weihnachtsprogramm, haben es die Macher vom Kölsch Milljöh, fertig gebracht ein neues Programm für 2005 auf die Beine zu stellen. Man kann direkt sagen: Das Programm hat es in sich und die Premiere war voll gelungen. Im ausverkauften Dom Brauhaus begann man mit dem Programm 2005, mehr als 20 weitere Veranstaltungen folgen noch in diesem Jahr. Weitere Spielstätten sind unter anderem das Spiegelzelt, Dom-Brauhaus und der Eltzhof in Köln-Porz. Zum ersten Mal in diesem Jahr als weibliche Unterstützung dabei: Marion Radtke (Springmaus).

Ansonsten hat man dem altbewährten Team aus dem Vorjahr vertraut. Das Prometheus-Quartett (3 Geigen, 1 Kontrabass und Schlagzeug), mit "Heidewitzka, Herr Kapitän" oder "Ich ben ne Kölsche Jung", die Musik hatte etwas von Wiener Kaffeehaus Flair. Absolut hörenswert. Der "Altmeister" Karl-Heinz Jansen (früher als "Trötemann" im Karneval ...) im Sketch mit Marion (herrlich Ihre Möpse ...), oder solo, wo er uns in Reimform etwas von Fußball erzählt. Weiter dabei: Adam Kranz (ich habe gehört was du beim Schlussapplaus gesagt hast ;-) ), Karl Plücktuhn, F.M. Willizil (Ex-Hohn) mit Pete Haaser und last but not least Fuhrmnan und Kulik.

Die Mitwirkenden hätte man damit aufgezählt, was es aber an Programm gab, kann man eigentlich in der kürze der Zeit, gar nicht erzählen, man muss es gesehen haben.

Wer also einen Abend erwartet, wo die kölsche Sprache noch gepflegt wird, mit Rühmcher un Verzällcher, wo man auf die Probleme der Menschen eingeht oder einfach nur mal herzlich lachen will, sollte sich diese Veranstaltung nicht entgehen lassen.

Das Premierenpublikum war nach fast 3 Stunden Programm begeistert. Da es sich hierbei schon fast um einen "öffentlichen Geheimtipp" handelt, sind schon über die Hälfte der Vorstellungen ausverkauft. Wer also dabei sein will sollte sich beeilen. Die nächsten Termine sind am 27.04. und 28.04. jeweils um 20 Uhr im Dom-Brauhaus.

Alle weiteren Termine und Spielstätten findet ihr auf der Homepage von Sa Cova.

Quelle: Jeck-op-Koelsch.de/Hans-Peter Specht