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"1 Woche, 1 Monat oder 1 Jahr" - unter diesem Motto präsentierten die Rabaue im Senftöpfchen-Theater ihr neues Programm. Viele Freunde, Kollegen und Bekannte hatten sich eingefunden, um sich mit den Rabaue auf eine musikalische Reise zu begeben. Und sie wurden nicht enttäuscht.

Mein Fazit vorneweg: Wer meint die Rabaue seien eine reine Karnevalsband, kennt die Rabaue wirklich nicht. Musikalische Vielfalt ist ihr Motto. Schon zu Beginn überaschten sie in alten Rabaue-Manier und brachten, durch den Saal ziehend, ein Krätzchen wie die Original Rabaue. Dann folgten 2 Stunden der kurzweiligen Unterhaltung. Sie erzählen unter anderem wie ein gewissese "Schneeflöckchen" seine Jugendzeit verbracht hat. Zu der Geschichte wurden dann Musiktitel aus dem jeweiligen Jahr live gespielt.

Da im ersten Jahr bereits die musikalische Laufbahn von "Kempes" verarbeitet wurde und jetzt Funny, warten wir auf die Geschichten der anderen Bandmitglieder.

Ein Highlight war aber, wie bereits im letzten Jahr, Albert am Xylophon. Das er dieses Instrument beherrscht, hat er ja schon mehrmals bewiesen, das er es aber auch blind spielen kann, war dem begeisterten Publikum neu. Dementschprechend war er der Applaus nach über 2 Stunden Konzert.

Viele Kollegen, u. a. Filue, Uli Teichmann, Feuerwehrmann Kresse, Sonja Becker und einige Literaten waren sich einig, im nächsten Jahr wiederzukommen. Und so freuen wir uns vielleicht auf einen Kopfstand-Xylophon spielenden Albert.

Quelle: Jeck-op-Koelsch.de/Hans-Peter Specht
Fotos: Joachim Badura