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Foto: Andreas Klein

Wenn 1.500 jecke Mädchen im Kölner Gürzenich nach knapp fünf Stunden Sitzungsprogramm noch bei einem Korps auf den Stühlen stehen (und dass, obwohl zuvor die Bläck Fööss den Saal auf die Tische zum Überkochen gebracht hatte) ... ja dann MUSS Mädchensitzung bei den Blauen Funken sein!

Ein hochkarätiges Programm mit Spitzen-Rednern (Et Rumpelstilzje, De Pittermännche, Et Schnäuzer Duo und Guido Cantz), die Top-Musikgruppen des Kölner Karnevals (Colör, Paveier, Räumer, Höhner und Bläck Föös), Parodien mit Blom un Blömcher und der Aufzug des Kölner Dreigestirn ließen aber auch der Langeweile keine Chance.

Und, wie bei den Blauen Funken, üblich, hatte man sich auch wieder etwas Jeckes einfallen lassen: Das neue Mariechen, Sandra Burrenkopf, wird von ihrem Trainer, dem Balletmeister Peter Schnitzler, liebevoll "dat Hohn" oder "et Höhnche" genannt. Dieser Spitzname wurden von den Funken gerne aufgenommen und so gibt es bereits entsprechende T-Shirts und eine Internetseite für die neue Marie. Und da die Blauen Funken über eine beachtliche Kindergruppe verfügen, dachte man sich "Wenn et Marieche et Hohn es, dann müsse jo die Pänz de Küken sinn!" ... und so übergab jedes "Funken-Küken" dem Mariechen beim gemeinsamen Auftritt ein Plüsch-Küken (Foto) als Symbol für die Kindergruppe der Funken.