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Auch auf der Schäl Sick ging die Post ab: Bei der Kostümsitzung der Alte Kölner K.G. Schnüsse Tring überraschte eine große Abordnung der befreundeten Narrenzunft Gelb-Rot Koblenz e. V. die Jecken. Neben Prinz Frank I. und Confluentia (Nein, nicht Influenza, Herr Präsident!) Tina mit ihrem Hofstaat sorgte vor allem die Tanzgarde der Narrenzunft für staunende Jecken ...

Wenn man im Fernsehen die Sitzungen aus Mainz, Koblenz oder Frankfurt sieht, dann gewinnt man meist den Eindruck, dass die Tanzgarden und Tanzpaare einen Wettbewerb im "Zigarettenaustreten" abhalten (ok, vielleicht sind wir Kölner ja auch nur verwöhnt ...) - aber wenn selbst urkölsche Jecken eine Tanzgarde aus Koblenz mit frenetischem Applaus und Jubel verabschieden, dann ist diese Tanzgard etwas ganz besonderes! Und man merkt der Tanzgarde der Narrenzunft die Freundschaft zu den Kammerkätzchen und Kammerdiener an: Akkrobatik, lustige Einfälle ... und kölsches Liedgut (!), von dieser Tanzgarde MUSS und WILL man in Köln in der nächsten Session mehr sehen!

Die Pänz vun Gereon (etwas in Zeitdruck ...), Guido Cantz (charmant wie immer, insbesondere zu weiblichen Journalisten ...) und die Paveier (Stimmung pur) ebneten dann den Weg für das "Kölner Zweigestirn" (Prinz "Didi" war ja krank ...). Danach mit "Heimspielvorteil" die Jugendtanzgruppe der Gesellschaft. "Dä Knallkopp" mit seiner Rede und die Räuber mit ihren Hits beendeten dann die erste Abteilung.

Ein Highlight auf den Sitzungen ab Weiberfastnacht sind die Domstädter, die ab sofort von der HMS Heron Volonteerband und einer Schottenkapelle begleitet werden - Stimmung pur und Spitzenmusik der absoluten Höchstklasse! Fritz Schopps als "Et Rumpelstilzje", die Musikgruppe "Echte Fründe", die 2 Schlawiner und die Ratsherren Unkel brachten Abwechslung in das Programm der 2. Abteilung. Selbstverständlich durfte auch die "K.G. Beiß mich" - besser bekannt als die Tanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener - auf der letzten Sitzung der eigenen Gesellschaft nicht fehlen.