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Foto: Andreas Klein

Wer in Köln eine soziale Einrichtung, wie z. B. das Sozialwerk der Kölner Polizei e. V., unterstützen will, der ist gut beraten, eine Karnevalssitzung zugunsten der Einrichtung zu veranstalten. Und die K.G. Kölsche Grielächer vun 1927 e. V. gehört zu diesen Veranstaltern. Dabei geht der Erlös der Veranstaltung komplett an das Sozialwerk für dessen Arbeit.

Das zu den Besucher fast ausschließlich Polizisten sowie deren Freunde und Bekannte gehören, merkt man eigentlich gar nicht: Die Stimmung ist - entgegen anderslautender Meinungen - immer erstklassig, die meisten Gäste sind bunt kostümiert und das Programm sehenswert.

Nach dem Einmarsch mit der Bürgergarde "blau-gold" brachten die 2 Schlawiner mit ihrem Zwiegespräch und ihrem Krätzchen den Saal in Stimmung. Dass der "kölsche Schutzmann" Jupp Menth (Foto) auf einer Polizeisitzung nicht fehlen darf, ist auch selbstverständlich. Die Bläck Fööss sind ja sowieso ein Selbstläufer (Stimmung mittlerweile auf dem Siedepunkt), und Guido "Porz gutt" Cantz fand dann einen Saal vor, der froh war, zuhören zu können. Zum Ende der ersten Abteilung sorgten dann die Kolibris mit ihrem "Hände zum Himmel" noch einmal für ausgelassene Stimmung.

Nach der Pause brachte die Tanzgruppe der "Winzer und Winzerinnen us´em Vringsveedel" den Elferrat zurück auf die Bühne. Dabei war ein Tänzer mehr als aufgeregt: Andreas Haut, im richtigen Leben Versicherungskaufmann bei der Debeka (und für die Polizei zuständig ...) hatte einen Riesenbammel davor, vor den Augen seiner Kunden und Kollegen (einige "Debekaner" waren auch im Saal!) zu versagen - et hät ävver jot jejange!

Danach kam dann das Kölner Dreigestirn auf die Bühne - und so konnten sich vor der Tür Andreas Haut und Werner Ambacher (heute Fahrer des Prinzen und ebenfalls Debeka-Mitarbeiter) quasi die Klinke in die Hand geben. De Stroßfäjer, Wicky Junggeburth, Hans Bols als "Et Botterblömche" und die Paveier beendeten dann die zweite Abteilung.