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60 Jahre K.G. Kölsche Boor

Foto: Andreas Klein

Mit einer Jubiläumsfeier bei freiem Eintritt zum 60-jährigen Bestehen der K.G. Sr. Deftigkeit Kölsche Boor startete die einzige Weidenpescher K.G., die Mitglied im Festkomitee Kölner Karneval ist, in ihre Jubiläumssession. Bei zivilen Getränkepreisen und leckeren Speisen "us em Veedel", von der Metzgerei Walter Heinen, feierte der Kölsche Bauer mit rund 350 Gästen.

Der Musikzug der Neppeser Naaksühle eröffnete die Veranstaltung, bevor die Jugendtanzgruppe der Greesberger die Jecken begeisterte. Die Band "Kölsche Römer" läutete dann die einzige Ehrung an diesem Jubiläumsabend ein: Für seine Verdienste um die Vereinigung Weidenpescher Ortsvereine, der er 20 Jahre als Vorstandsmitglied angehört, davon die letzten 11 Jahre als 1. Vorsitzender, wurde das Vereinsmitglied Heribert Welsch durch die Vizepräsidentin des FEN, Monika Henke, mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet.

Anschließend sorgten "De 2 Jlöckspilze", die Band "Kölsch Bloot" und die Tanzgruppe "De Heinzelmänncher zo Kölle" für weitere Stimmung im Saal der Pfarre "Heilig Kreuz" ...

Luftflotte startet mit viel Beat ...

Fotos: Andreas Klein

Zu einer Party im Stil der 70er Jahre hatte die K.G. Sr. Tollität Luftflotte in die Bastei eingeladen - und der Erfolg gab der Gesellschaft recht: Waren in den letzten Jahren um die 100 Gäste zur Sessioneröffnung gekommen, zog die Eröffnung im Retro-Style mehr als 160 Gäste an. "Das Motto war für uns eine Steil- und Style-Vorlage!", so der Pressesprecher der Gesellschaft, Dieter Schmidt, im Gespräch mit uns. Und Präsident Eric Bock ergänzte: "Wenn es das Motto hergibt, werden wir unsere Sessionseröffnung zukünfitg immer als Mottoparty durchführen. Der Erfolg dieser Premiere spricht für sich!"

Mit der DJ Ötzi-Show, der Schlagersängerin Tiffany, den Rabaue, den Fidele Kölsche sowie einem Alleinunterhalter, der entfernt an den bekannten Andreas Konrad erinnerte, und dem DJ Max feierte die Luftflotte in der alt-ehrwürdigen Bastei mit einem tollen Essen und einer guten Show bis weit in den frühen Morgen ...

Altstädter Köln feiern im Gaffel am Dom

Foto: "Schosch" Jäckel

Die Sessioneröffnung der Altstädter Köln 1922 e. V. im Gaffel am Dom stand ganz im Zeichen der Vorstellung des neuen Sessionsorden. Das Altstädter Korps und seine Gäste konnten ein kleines, feines Programm geniessen: Mit der Kinder- und Jugendtanzgruppe "Kölsche Dillendöppcher", die unter dem Protektorat der Altstädter steht, startete der Abend. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten Hans Kölschbach begeisterten die Brass-Chaoten von QUERBEAT die Gäste im Brauhaus gegenüber dem Kölner Dom.

Mit Annette Esser als "Agnes Kasulke - Ne Zugezogene" hatte es eine Rednerin nach dem Auftritt von QUERBEAT schwer. Im Anschluß erfolgte dann endlich die Vorstellung des Sessionsordens durch Altstädter-Präsident Hans Kölschbach und das neue Tanzpaar des Altstädter-Korps. Die Regimentskapelle der Altstädter und Björn Heuser, bekannt für seine Mitsing-Konzerte, sorgten dafür, dass der Abend nicht vor Mitternacht endete ...

Erst Gottesdienst, dann Sessionseröffnung

Foto: "Schosch" Jäckel

Bei der Große Kölner K.G. von 1882 e. V. startete man in den Abend mit einer heiligen Messe in der Minoritenkirche, zelebriert von Prof. Dr. Bernd Lutz, selbst Mitglied der Gesellschaft. Anschließend ging es dann zum gemütlichen Teil in den Gürzenich-Grill, wo die Feier zur Sessionseröffnung stattfand.

Dass die Große Kölner K.G. dem karnevalistischen Nachwuchs gerne eine Bühne bietet, zeigte sich auch heute wieder: Zwei Nachwuchsredner ("Pfundskerl" Kai Kramosta und Christian Macharski als "Hastenraths Will") sowie die neue Musikgruppe "Planet Kölle" durften die Gäste der Gesellschaft unterhalten. Das Programm vervollständigten die Domstädter Köln sowie das Tanzkorps "Große Kölner Landsknechte".

Der Sessionsorden der Gesellschaft zeigt in diesem Jahr übrigens ein kleines Jubiläum in der Gesellschaft: "11 Jahre Doppelspitze Große Kölner" - das heißt, dass Dr. Joachim Wüst und Stefan Benscheid bereits seit elf Jahren die Geschicke der Gesellschaft als gleichberechtigte Präsidenten lenken und leiten. Der Kunstmaler Raffael Becker portraitierte die beiden Präsidenten zum Motto "Köln hat was zu beaten". Und dieses Motiv bildet nun den neuen Sessionsorden der Gesellschaft.

Löstige Paulaner feiern mit bestem Ausblick

Foto: Andreas Klein

In der zwölften Etage des Pullman Cologne Hotels feierte die Löstige Paulaner Kölner K.G. ihre Sessionseröffnung mit einem tollen Buffet und einem exklusiven Programm. Denn Helmut Enderlein (im Foto links, mit Präsident Harald Linnartz) tritt mit seiner Gitarre nicht überall auf. Er sucht sich seine wenigen Auftritte aus und tritt nur dort auf, wo er weiß, dass man ihm auch zuhört. So denn auch heute, wo er erst nach knapp einer Stunde (!) seine Gitarre auf die Seite legen konnte.

Gefeiert wurde heute aber nicht nur die Sessionseröffnung, sondern auch ein ganz besonderes Jubiläum: Harald Linnartz ist in der kommenden Session seit 50 Jahren (!) aktiv im Kölner Karneval unterwegs. Aus diesen Anlass wurde sogar ein eigener Pin produziert, der an dieses Jubiläum erinnert. Im weiteren Programm sorgten "Botz un Bötzje" sowie die Rheinländer für stimmungsvolle Unterhaltung an einem verregneten Abend, der aber trotzdem bei diesem traumhaften Ausblick auch noch seinen Reiz hat ...

Große Allgemeine startet in Jubiläumssession

Foto: "Schosch" Jäckel

Die Große Allgemeine K.G. startet heute mit ihrer Sessionseröffnung in das 111-jährige Jubiläum. Rund 300 Gäste feierten im Festsaal des Senatshotel mit der Gesellschaft in das Jubiläum. Und nach der Begrüßung durch den Präsidenten Hans-Peter Vogel erhielt die Kindertanzgruppe der Gesellschaft, die "Flöhe der Große Allgemeine K.G.", ihre Standarte, welche durch Sponsoren finanziert wurde.

Mit Cito Pilini hatte die Gesellschaft einen Varietekünstler gefunden, der die Gäste begeistern konnte. Anschließend wurde der dritte Bellejeck der Gesellschaft inthronisiert: Mit Paul Brühl, der heute auch zum Ratsherren ernannte und für seine 25-jährige Treue zur Große Allgemeine K.G. geehrt wurde, hat die Gesellschaft den ersten echten Kölner Bellejeck gefunden, der dazu auch noch ganz passabel singen kann.

Die Verleihung des Ordens "für dat äch kölsche Hätz" der Große Allgemeine K.G. durfte heute natürlich auch nicht fehlen - und mit Reinold Louis wurde ein würdiger Ordensträger gefunden, wie Präsident Hans-Peter Vogel erläuterte. Mit den Fidele Kölsche, dem kölschesten aller Kölner Spielmannszüge ging das Programm, aber der Abend noch lange nicht, zu Ende.

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