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Fotos: Andreas Klein

Seit 2003 steht das Tanzcorps "Colonia Rut-Wieß" der K.G. Schlenderhaner Lumpe nun auf den Bühnen in Köln, dem Kölner Umland - ja selbst in Krefeld und im Ruhrgebiet gehört das Tanzcorps mittlerweile zu den bekanntesten Kölner Karnevalsexporten. Am gestrigen Abend war offizielles Trainingsende für die Session 2010/2011 bei der Gruppe, und wir haben uns mal umgeschaut, was das Tanzcorps denn so in den vergangenen Wochen und Monaten gelernt hat ...

Wolfgang Brock, Präsident der K.G. und Leiter des Tanzcorps, war sichtlich stolz auf seine Truppe: 3 * 11 aktive Mitglieder zählt das Tanzcorps heute, das sind 16 aktive Paare plus ein Standartenträger. Eine große Gruppe also, die sich gestern in den Abelbauten am RheinEnergieStadion zum "Abschlußtraining" versammelten. Gut, die Truppe wird bis zum Sessionsauftakt der Gesellschaft und dann später bis zum eigentlichen Start der Session noch den ein oder anderen Liter Schweiß beim Training verlieren - aber: Was bis heute nicht gelernt war, wird man auch bis dann nicht mehr 100%ig schaffen.

Trainer Harald Kaspers scheuchte das Tanzcorps durch ein Aufwärmtraining - und danach hatten die ersten Tänzer und Tänzerinnen schon mächtig Schweiß auf der Stirn stehe! Richtig gewurmt haben dürfte den ein oder anderen, dass Harald Kapsers alle Einheiten des Aufwärmtrainings mitgemacht hat ... und anschließend so gut wie gar nicht schwitzte.

Anschließend wurde Hebefiguren geprobt, bevor das Tanzcorps einen kompletten Auftritt mit drei Tänzen durchzog. Dabei mussten einige Figuren am Boden bleiben, weil einige wenige Tänzer arbeitsbedingt fehlten. "Das ist immer noch ein großes Problem: Die Arbeitgeber unterstützen die jungen Leute nicht bei ihrem Hobby Karneval. Da fehlt dann schon einmal der ein oder andere beim Training. Bis heute hatten wir noch nie alle Tänzer und Tänzerinnen gleichzeitig bei einem Training zusammen!", so Wolfgang Brock. Dass das Tanzcorps dann in der Session seine Auftritte trotzdem so professionell und hochkarätig über die Bühne bringt, grenzt dabei schon fast an ein Wunder ...

Spätestens zur Sessionseröffnung der Schlenderhaner Lumpe am 20. November 2010 wird das Tanzcorps dann wirklich zeigen, zu was man auch in der Session 2010/2011 - übrigens eine der längsten Sessionen, die rein rechnerisch möglich sind - wieder in der Lage sein wird: Als eines der besten Kölner Tanzcorps den Kölner Karneval nicht nur in Köln und dem direkten Umland mehr als würdig zu vertreten, sondern auch eine erstklassige Werbung für die Heimatstadt und den Fastelovend im Ruhrgebiet, im Raum Aachen und in den Nachbarländern Belgien und Niederlande zu sein ...

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