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Fotos: Andreas Klein

"Wir sind restlos ausverkauft mit 1058 Karten", meldete Rainer Knillman als 1. Vorsitzender der Flittarder K.G.. erfreut den Medien die über die Prunksitzung berichten wollten. Während sich schon im Foyer die Kinder und großen Tänzer des Rheinischen Tanzcorps "Echte Fründe" aufstellten, stand Willibert Pauels in seiner Type als "Ne bergische Jung" nach dem Kölner Dreigestirn, den "Plaggenköpp", "De Wanderer" und Solotrompeter Lutz Kniep auf der Bühne der Müllemer Stadthalle.

Nach dem "bergischen Jung" folgten "Ne Hausmann" Jürgen Beckers, die "Räuber" und "Brings", Jupp Menth als "Ne kölsche Schutzmann" und "Querbeat" im Programm der Flittarder Prunksitzung. Unter das überwiegend jeck gekleidete Publikum hatten sich auf Einladung des Vorstandes Ehrengäste wie BDK-Ehrenpräsident Franz Wolf und die Vertreter benachbarter und befreundeter Kölner Gesellschaften gemischt, die Henry Jahn als Präsident und Sitzungsleiter in der Müllermer Stadthalle willkommen hieß.

Übrigens erhielt das vor weniger als 24 Stunden proklamierte Dreigestirn, wie immer von der Flittarder K.G., eine jeckes wie persönliches Geschenk: Prinz Frank I. arbeitet seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Köln-Bonn. Sein Geschenk stellt einen Banküberfall dar. Im Tresor befindet sich jedoch kein Geld, sondern Wurfmaterial für den Rosenmontagszug. Bauer Günter ist glühender FC-Fan. Da einige Spieler des FC derzeit erkrankt oder verletzt sind, gibt FC-Trainer Schaefer mit Bauer Günter bekannt. Das Geschenk zeigt Bauer Günter im Trikot auf dem Fußballplatz. Und Jungfrau Reni ist seit 1996 in der Geschäftsführung des Brauhaus Sion tätig. Er ist auch bekennender FC-Fan. Ein Köbes-Portemonnaie mit Geißbock und Kölschgläsern ziert das Geschenk für Jungfrau Reni.

(Text: Hans-Georg und Nicklas Jäckel)

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