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Das Münsteraner Oberlandesgericht hat am 10.2.2010 nach rechtlichem Hin und Her einen vorherigen Beschluss des Kölner Verwaltungsgerichtes aufgehoben und das Glasverbot in vielen Teilen der Kölner Innenstadt in der heißen Zeit des Karneval bestätigt. Mit erheblichen Kosten und mehreren Hundert Helfern sollen in Köln die Jecken „zur Ordnung gerufen“ werden. Ähnliche Diskussionen und Maßnahmen gibt es in Hochburgen wie Aachen, Düsseldorf, Mainz und anderen.

Doch Karneval ist nicht der einzige Anlass für Glasverbote. Ähnliches wird diskutiert für die Zufahrten zu Spielen der Fußball-Bundesliga durch zusätzliche Polizeikontrollen an Hauptbahnhöfen und Innenstadtbereichen, aktuell z. B. in Dortmund. Auf der Reeperbahn in Hamburg oder z. B. der Innenstadt von Freiburg im Breisgau, ist ein Mitführen von Glas und Glasflaschen bereits zeitweise verboten. Entsprechende Strafen können verhängt werden.

Pro und Contra Argumente gibt es viele. Die ‚Verbotsfraktion’ argumentiert mit Bergen gefährlicher Glasscherben, Alkoholexzessen und Belästigungen durch Betrunkene. Die Fraktion der Gegner von Glasverboten argumentiert ebenso plausibel mit der Einschränkung von Freiheitsrechten, einer Entmündigung der Bürger und dem Hinweis auf die Bedeutung von Alkohol als unverzichtbaren Teil menschlicher Kultur.

Generelle Verbote für Glasmitnahmen oder immer stringentere Restriktionen gegen Alkoholkonsum sind der falsche Weg. Dies belegen Beispiele aus Ländern Nordeuropas, wo solche Maßnahmen den gegenteiligen Effekt wie noch stärkeres ‚Frustsaufen’ und Aggressionen auslösten.

Ebenso jedoch ist das Ignorieren von offensichtlichen Gefahren durch Glasmitnahmen bei Indoor und Outdoor-Veranstaltungen mit großen Menschenmassen gegenüber dem öffentlichen Interesse nicht zu verantworten Dieser Meinung jedenfalls ist der Baden-Badener Unternehmer Christian Piotrowksi. Doch statt sich an dieser Endlosdebatte mit vorprogrammiertem Frust, immensen Kosten und Verunsicherungen auf allen Seiten zu beteiligen, hat er sich alter unternehmerischer Attribute befleißigt und nach Alternativen gesucht.

Er erfand einen auf die speziellen Vorschriften für die Verpackung von alkoholischen Getränken ausgerichteten Beutel, der „Spaß OHNE Glas“ ermöglicht und so eine kreative Alternative gerade in der jetzigen Hochsaison des Karnevals und Faschings bietet.
Aktuell ist von der Firma Pocket Drink GmbH, mit Sitz in Baden – Baden, ein Beutel mit Inhalt von 2cl, dies entspricht einem 2cl-Gläschen Schnaps, im Vertrieb. Dieses Produkt wird unter der Marke „BUM Pocket Drink“ bundesweit angeboten.

Die darin abgefüllten populären und trinkfertigen Cocktail-Mix Sorten, wie z. B. Energy oder Bitter Lemon haben 16% Alkohol und können aus dem an einer Seite aufgerissenen Beutel (Motto: ‚Reiß mich auf’) direkt konsumiert werden.

Der Beutel (Stick) ist technisch so ausgereift, dass namhafte Markenartikel-Hersteller dessen Vorteile wie unbegrenzte Haltbarkeit des Inhalts (keine MHD-Angabe notwendig), seine ‚Unkaputtbarkeit’, seine Flexibilität und geringes Gewicht dazu nutzen, Beutel dieser Art als Beipackprodukte zu anderen Lebensmittelprodukten einzusetzen. Auch hier bedeutet der Verzicht auf Glas die Vermeidung von Glasbruch und Verletzungsgefahr, geringere Transportgewichte und -kosten und damit nachvollziehbaren Nutzen für Anbieter und Konsumenten.

Der Baden-Badener Unternehmer verweist zusätzlich auf einen weiteren Aspekt seines BUM Pocket Drink im Beutel. "Es ist ein ‚Come-together-Drink’, der dem maßlosen Konsum hochprozentiger Spirituosen durch das Trinken in Einzelportionen und dem damit verbundenen relativ hohen Preis entgegenwirkt. Wenn wir Angebotsformen von Alkohol finden, die dies bewirken und zudem Spaß mit Kommunikation und Geselligkeit verbinden, braucht man nicht auf Verbote und Bevormundungen zurückgreifen, die sowieso nur das Gegenteil bewirken", so Christian Piotrowski.

BUM Pocket Drink ist eine kreative, neue Idee, die ökonomische und soziologische Lösungen aufzeigt und jetzt in der Hochsaison der Jecken und Narren SPASS OHNE GLAS garantiert. Doch nicht nur die Karnevalszeit ist Saison für diese Verpackung. Auf allen großen Events, indoor und outdoor, ist der BUM-Stick (Beutel) eine im wahrsten Sinne praktische Alternative zu den herkömmlichen Glasflaschen. Z. B. auch in den Events ‚Lachende Köln Arena’ ab 18.2.2011 in der LANXESS-Arena, Köln.

Und auch in der Umweltbilanz ist der Baden-Badener Beutel dem aus reiner Energie hergestellten und gerade im Miniaturenbereich schwierig zu entsorgenden Glas meilenweit überlegen.

BUM Pocket Drink bietet nicht zuletzt auch sehr gute Umsatzperspektiven für die gebeutelten Kioskbesitzer und Event-Caterer in den Glasverbotsbereichen der deutschen Karnevalshochburgen. 6x 2cl BUM Pocket Drink kosten im Einzelhandel derzeit zwischen Euro 2,99 bis 3,99. In den unterschiedlichen Bereichen der Gastronomie liegen die Preise pro 2cl Beutel zwischen 1,00-1,50 Euro.

Die Pocket Drink GmbH weist ausdrücklich darauf hin, dass alle generellen Konsumverbote von Alkohol im Karneval ausdrücklich einzuhalten und zu respektieren sind. Insbesondere sind die BUM Beutel als Wurfmaterial verboten.

Das BUM Motto ‚Come together’ soll Jecken und Narren in munterer, spaßiger Runde zusammenführen und die gute Laune beflügeln.