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Foto: Andreas Klein

Gerade einmal 35 Mitglieder zählt der Verein des "Fest der Schwarzen Kunst", der 1948 als karnevalistischer Ableger des Kölner Druckereiverbandes gegründet wurde. Darunter auch Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach, der vor seiner Ernennung zum Festkomitee-Präsident langjähriges Elferratsmitglied beim "Fest der Schwarzen Kunst" war. Nun fand die dritte Sitzung im Theater am Tanzbrunnen statt - und der Wechsel hat sich ausgezahlt: Der im Gegensatz zur Flora größere Saal war ausverkauft!

Den Gästen aus großen und kleinen Druckereien und Zulieferbetrieben wie Papiergroßhändlern, Farben- und Druckmaschinenherstellern, darunter u. a. der Vorsitzende der Geschäftsführung der Heidelberger Druckmaschinen Deutschland GmbH, Reginald Rettig, und die Geschäftsführer der Firma Polar-Mohr Schneidemaschinen, Alfred Henschel und Michael Neugart, wurde ein bunter Querschnitt des Kölner Karnevals geboten.

Solo-Trompeter Lutz Kniep eröffnete die Veranstaltung mit seiner Lasershow, bevor die "Kölsche Funke rut-wieß" zusammen mit dem Kölner Dreigestirn in den Saal einmarschierten. Die 2 Schlawiner (Walter Schweder und Werner Beyer). Blom un Blömcher, Jürgen Beckers als "Ne Hausmann" und die Klüngelköpp bestritten die erste Abteilung.

Nach der Pause ging es mit den Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde, BRINGS, Guido Cantz, den Filue, Willibert Pauels als "Ne bergische Jung" und zum Finale den Rheinländern zusammen mit den Düxer Clowns bis weit nach Mitternacht stimmungsvoll durch den Abend ... und dass die letzten Gäste das Theater am Tanzbrunnen erst beim Morgengrauen verließen, ist mittlerweile Tradition beim "Fest der Schwarzen Kunst".

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