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Wetter für Köln

Fotos: Andreas Klein

Dass man noch preiswert Karneval feiern kann, zeigten heute die Original Kölsche Domputzer: Im Brügelmann-Saal feierten geschätzte 450 Gäste bei günstigen Speisen- und Getränkepreisen die "Sitzung zur Sessionseröffnung" - und das Kölsch-Fass konnte gar nicht so schnell angeschlagen werden, wie wieder eines leer wurde! Und wenn dann auch noch die Eintrittskarten günstig zu bekommen sind und das Programm stimmt ...

Eines vorweg: Für den Eintrittspreis von etwas über 20 € war das Programm mehr als in Ordnung! Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Hans-Walter Müller (der auch für das Programm verantwortlich zeichnete ...) und den Präsidenten Jürgen Scheidt zeigte das Tanzcorps der Original Kölsche Domputzer sein Können. Der erste Tanz sitzt, der Zweite steht "kurz vor der Vollendung" - für eine Gruppe, die erst seit ein paar Monaten zusammen trainiert, schon eine tolle Leistung! Nach der Ehrung für Stefan Peters (besser bekannt als "PeeWee" ..., im Foto rechts), der zehn Jahre am Stück Mitglied im Tanzcorps ist, zeigte ein erstklassiges Solo-Mariechen aus Kleve am Niederrhein ein weiteren Tanz - und allein das Zuschauen tat weh! ;)

Nach Roland Paquot als "D´r Tulpenheini" (der einzige Belgier mit gültigem Dauervisum für Köln ...) und den "Kölschen Grazien vum Aldermaat" hatte man mit dem "Tuppes vum Land" (Jörg Runge) einem jungen Nachwuchs-Reimredner die Möglichkeit zur Präsentation geboten ... und der Mut von Programmgestalter Hans-Walter Müller, der dafür ein anderes Duett freigestellt hatte, einem "Noch-NoName" eine Plattform zu geben, hat sich ausgezahlt! Die Rede vom "Tuppes" war ein echtes Highlight des Abends ...

Nach einer weiteren Ehrung sorgten "De Knöpp" als erste Musikgruppe des Abends für richtig Stimmung vor der Pause. Nach der Pause begeisterten die "Swinging Fanfars Blau-Weiß Köln", das Duo "Der Een on der Anne", die Band "Altreucher", das "Schnäuzer Duo" und die Musikgruppe "Leo Colonia" bis weit nach Mitternacht die Gäste in dem heimeligen, in Eigenregie bunt dekorierten Saal "op d´r Schäl Sick", darunter u. a. Wolfgang Mattler (Ex-Präsident des Kölner Husaren-Korps; in Begleitung einiger weiterer Husaren-Korps Mitglieder, die aber nicht genannt werden wollten ... <grins>).

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