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Fotos: Andreas Klein

Der Prominentenpegel ist beim traditionellen Häreovend der Große Kölner K.G. immer extrem hoch ... ob dies aber am speziellen Programm oder am Hämmchen liegt, war auch heute nicht endgültig zu klären! Jedenfalls zeigten sich wieder zahlreiche Vertreter der Stadt Köln, aber auch Gäste aus dem Kölner Umland sowohl mit dem Programm als auch mit dem Hämmchen mehr als zufrieden!

Neben Bürgermeister Josef Müller und dem ehemaligen Festkomitee-Präsidenten Franz Wolf waren auch heute wieder eine große Abordnung der Kölsche Narren Gilde (die morgen ihren Häreovend feiern, wir werden berichten ...) im Saal anwesend. Außerdem konnte Dr. Joachim Wüst weitere Gäste aus Aachen und Recklinghausen begrüßen. Für den geistlichen Beistand sorgte der Ehrendechant Msg. Peter Haanen sowie Prof. Dr. Bernd Lutz (im Outfit eines Große Kölner Landsknecht im Saal unterwegs).

Das kleine, feine Programm - zusammengestellt vom Programm-Team der Große Kölner K.G. (Dr. Joachim Wüst, Walter Laschet und Harald Hahn) - konnte sich sehen lassen: Nach den Große Kölner Landsknechten (deren Solo-Tanzpaar heute die Herren auch mit orientalischen Tanzschritten faszinierten ... Foto) und dem erstklassigen (wenn auch aus zeitlichen Gründen verkürzten) Redebeitrag von Jupp Menth in seiner Type als "Kölsche Schutzmann" ging es dann erst einmal ans Hämmchen (mit Beilagen).

Nach der Volksspeisung brachte man die Band "Kölsche Bengels" - doch leider war hier wohl die Technik mit den Gegebenheiten im Gürzenich-Grill überfordert, denn die Musik bestand fast nur aus Bass und Schlagzeug! Der Gesang war teilweise unverständlich verzerrt, was die Techniker der Band aber nach dem zweiten Lied halbwegs im Griff hatten ...

Bauchredner Klaus Rupprecht und sein vorlauter Affe "Willi" (Foto), der mal schnell die Herren des Vorstands der Kölsche Narren Gilde aufgrund der magenta-farbenen Litewkas mit den Fahrern des ehemaligen Team Telekom ("Das waren alles Schwule - pinkes Trikot mit einem großen T drauf ... das T steht für Tunte!") in Verbindung brachte, und die 2 Schlawiner sorgten bei den Herren für Lachsalven, bevor die Domstürmer die Männer zum Mitsingen animierten - und viel später als geplant (man hatte knapp 30 Minuten Verzug im Programm ...) konnte Dr. Joachim Wüst den Große Kölner Häreovend mit einem kräftigen "Dreimol Kölle Alaaf" für beendet erklären ... bis im nächsten Jahr, da sieht man sich dann wieder!

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