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Foto: Andreas Klein

Beim ersten Blick in den Festsaal des Maritim Köln konnte man meinen, man wäre bei der falschen Gesellschaft: Römer und ein Cäsar trohnten im Elferrat - das passt doch gar nicht zu den Fidele Zunftbrüder! Aber ein Blick auf den Gesellschaftsorden klärt die Lage, denn auch darauf sind Römer und ein Cäsar dargestellt ... und passend zum Orden hat sich der Elferrat zur Kostümsitzung entsprechend hergerichtet.

Die bunt kostümierten Gäste im ausverkauften Saal konnten dabei ein Programm der Spitzenklasse ohne Pause erleben: Nach dem Einzug mit der Bürgergarde blau-gold brachte Literat Dirk Finkernagel direkt die Höhner auf die Maritim-Bühne. Anschließend sorgte Jürgen Beckers als "Ne Hausmann" (Foto) für erste Lachsalven ... aber warum bei der eigentlich gar nicht so schlechten Band "De Stroßefäjer" der halbe Saal plötzlich den "Drang nach draussen" hatte, verwunderte sogar erfahrene Wachdienst-Mitarbeiter ("Ich dachte, die machen keine Pause ...").

Weiter im Programm ging es mit Guido Cantz, Marc "Dä Blötschkopp" Metzger, den Rabaue, dem Kölner Dreigestirn, den Klüngelköpp, Willibert Pauels als "Ne bergische Jung" (um kurz vor Mitternacht ...), der eigenen Tanzgruppe "De Zunftmüüs" und zum krönenden Abschluß mit den Fastelovends-Rockern von BRINGS. Erst kurz vor 1.00 Uhr ging es dann für einige Gäste nach Hause, während der Rest sich noch an den Maritim-Theken festbiss ...

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