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Foto: Kölner Bank eG

Keine Stühle, keine Tische, Top Live-acts aus dem Kölner Karneval und eine überschäumende Stimmung mit rund 1.500 bunt kostümierten Jecken im Alter von 16 bis 24 Jahren: das ist "tärää". Als die Jugendsitzung am 28. Januar 1984 Premiere hatte, schlug sie gleich auf Anhieb in die Karnevalsszene ein. In Sachen Stimmung gab und gibt es kaum Vergleichbares – im Laufe des zurückliegenden Vierteljahrhunderts ist aus "tärää" eine echte "Kulturkamelle" geworden.

Die Idee zu der "Mutter" aller heutigen Jugendveranstaltungen ist entstanden am Rande eines Treffens des Bankbeirats im Januar 1983. Hier kamen der damalige Festkomitee-Präsident Ralf Bernd Assenmacher und der damalige Vorstandsvorsitzende der Kölner Bank, Dr. Karlheinz Gierden, ins Gespräch über die Perspektiven des Karnevals. Diesem drohte schon damals die Überalterung, weil das junge Publikum am Sitzungskarneval kein Interesse hatte. Die Idee: Keine Ehrungen, keine lange Vorstellungen von wichtigen Gästen oder gar Weinzwang – stattdessen pure Stimmung und ausgelassenes Feiern ohne Ende.

Seitdem veranstalten die Kölner Bank und die Gemeinnützige Gesellschaft Kölner Karneval jedes Jahr gemeinsam "tärää". In diesem Jahr findet die Sitzung am 3. Februar wie immer in der Kölner Flora statt. Mit dabei wieder bekannte Karnevalsgrößen wie Brings, Höhner, Räuber, Bläck Fööss und Paveier und natürlich das Kölner Dreigestirn.