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Wetter für Köln

Fotos: Andreas Klein

Einen solchen Einzug hat der Kölner Karneval lange nicht mehr erlebt: Eine Premiere nach der anderen, Samba-Musik vorneweg - und ein designiertes Dreigestirn (Foto, mit ihren Partnerinnen), welches spürbar Lust auf die (wenn auch megakurze) Session hat! Aber der Reihe nach ...

Nach einem deftigen Frühstück (mit Rührei, Gulaschsuppe, deftigen Schnittchen ... und natürlich dem leckeren Malzmühle-Kölsch) ging es zur Aufstellung des "Ein-Zug" in der Gürzenichstraße. Neben einer Samba-Gruppe, die bereits an der Aufstellung für richtig Stimmung sorgte, und einer überraschend großen Gruppe von Luftflotte-Mitgliedern (geht von denen keiner Arbeiten?) waren vor allem die gleich drei Fahrzeuge im ersten Zoch der neuen Session ein Blickfang: Neben einem Original Vorfeldwagen des Flughafen Köln-Bonn waren auch der neue Rosenmontagszug-Handwagen "Flotti" und der knallrote Fiat 500 die absoluten Highlights im Zug.

Nach einem knapp 40 minütigen Umzug durch die Kölner Innenstadt (und den alljährlich wiederkehrenden Fragen der Passanten wie "Ist denn schon wieder Karneval?" oder "Proben die für den Rosenmontagszug?" ...) kam der Zug überpünktlich vor der Hofburg, dem Pullman Cologne (ehemals Dorint Kongress Hotel, vormals Sofitel Cologne) an - doch was war das? Der kleine rote Fiat 500 fuhr immer weiter, durch die geöffnete Drehtür des Pullman Cologne ... und bis vor die Rezeption des Hotels! Offensichtlich wollte der designierte Prinz sicher gehen, dass er nach der Einzugsparty noch wusste, wo er sein Auto geparkt hatte ... ;)

Bei der Feier zur Übergabe des Hofburg-Schlüssels gab es dann die nächste Überraschung: Rolf Slickers, seit Sommer ja der neue Hotelchef, schnallte sich seine Gibson Flying-V (mit Fender Gitarrengurt ...) um und sang dem Dreigestirn ein Ständchen - aber nicht einen Karnevalsschlager, sondern eine spezielle Dreigestirns-Version von "Marmor, Stein und Eisen bricht"! Standing Ovations und laute "Zugabe!"-Rufe waren das Ergebnis dieses fulminaten Auftritts des "Rocking Son of Pullman"!

Nach der obligatorischen Standartenübergabe an das designierte Dreigestirn (auch dieses Jahr wurde die Standarte wieder von der "Fahnen Adler Stiftung" gesponsert) ging es dann zur ebenfalls traditionellen Erbsensuppe. Top-Gesprächsthema dabei war der Versprecher von Frau Birgit Pferrer, Geschäftsführerin der Fahnen Adler GmbH, welche die Standarte des Dreigestirns unbedingt "entweihen" wollte (anstatt enthüllen ...) und der Anmerkung von Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach kurz darauf, dass die Standarte "ja noch genagelt werden muss" ... :o

Die Bilder zum Text gibt es nachstehend - und die Funktion hat heute auch Premiere! :)

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