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Zweimal "Koot un spack" hintereinander ... man merkt, dass die Session zwischenzeitlich voll im Gange ist! :) Vier "Kleinigkeiten" stehen heute auf dem Programm ...

Kleinigkeit: Ostermann-Gesellschaft ohne Kapelle

Der Albtraum einer jeden Karnevalsgesellschaft wurde für die Willi-Ostermann-Gesellschaft bei der Mädchensitzung am vergangenen Mittwoch wahr: Die Sitzung beginnt - doch die Plätze der Saalkapelle bleiben leer! Was war passiert? Tja, da gibt es dann widersprüchliche Aussagen ... die einen (Willi-Ostermann-Gesellschaft) sagen, dass die Kapelle den Termin "verschwitzt" habe, die anderen (Kapelle) sagen wiederum, dass man gar nicht gebucht war!

Wer letztendlich den Fehler gemacht hat, ist unseres Erachtens erstmal egal - immerhin hat er der Willi-Ostermann-Gesellschaft ein riesiges Medienecho beschert und von allen Seiten flitzten die Kollegen der Printmedien in den Sartory, um die nicht vorhandene Saalkapelle zu fotografieren! Allerdings musste man sich beeilen, denn nach der Pause sorgte das schnellstens gebuchte Trio "Music Family" für den bis dahin vermissten Tusch ...

Kleinigkeit: Zaperlot verzichten auf "Närrische"

Aus über 600 Anmeldungen wurden sie ausgewählt - und jetzt verzichten die Musiker von ZAPERLOT freiwillig auf eine Teilnahme bei der "Närrische Hitparade" des WDR. Der Grund ist einfach: Das Lied "Heinzelmänncher", welches in der Vorausscheidung auf WDR 4 am 26. Januar 2007 präsentiert werden sollte, entstand noch zusammen mit Ex-Sänger Hans-Willi Mölders ... und dieser verweigert nun "aus persönlichen Gründen" die weitere Verwendung dieses und weiterer Lieder aus dem ZAPERLOT-Repertoire.

Auf ihrer Website erklären ZAPERLOT auch, dass man das Sessionsprogramm ändern werde und die Lieder "Heinzelmänncher" und "Kölsche Mädche" auch dort entfernen. Auch das bekannteste ZAPERLOT-Lied, "Sach wie wör et met uns zwei", darf die Gruppe zwischenzeitlich nicht mehr spielen ...

Kleinigkeit: Häckenjecks bereits eine Runde weiter

Während ZAPERLOT wegen rechtlicher Probleme ihren Rückzug aus der "Närrischen Hitparade" erklären, sind andere bereits einen Schritt weiter: Die Häckenjecks haben sich bereits für das Halbfinale qualifiziert. Am Freitag, dem 9. Februar 2007, sind die "Kölschen Rockabillys" dann von 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr im WDR-Fernsehen zu bewundern.

Die Häckenjecks haben sich übrigens durch den "Jecken-Check" qualifiziert; hier wurde im Stil von "DSDS" von einer dreiköpfigen Jury - bestehend aus Entertainer LINUS, Ute Geller von "Colör" und Jürgen Triebel vom WDR - entschieden, wer eine Runde weiterkommt und im Finale singen darf. Eine Aufzeichnung des "Jecken-Check" kann man im WDR-Fernsehen am 27.01.2007 (22.45 Uhr, Teil 1) und am 03.02.2007 (22.45 Uhr, Teil 2) sehen.

Kleinigkeit: Hans-Willi Mölders unschuldig?

Tja, so kann es gehen: Da schreibt man ein "Koot un spack" - und bekommt noch eine weitere Meldung frei Haus geliefert! Hans-Willi Mölders, Ex-Sänger der Gruppe ZAPERLOT hat uns eine eMail geschrieben - und diese wollen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, nicht vorenthalten (inkl. Rechtschreibfehler!):

"Hallo Liebe Redaktion, der in eurem Artiekl genannte Stefan Driessen hat nie einenn Betrag von sich für eine Zusammenarbeit zur Verfügung gestellt. im Augenblick wird ein Verfahren wegen Unterschlagen gegen ihn eingeleitet, da er Gelder seiner Freundin veruntreut. Er hat Teile davon für Projekte zur Verfügung gestellt hat, damit enorme Gewinne gemacht und diese ebenfalls seiner Freundin unterschlagen. Wir sprechen hier von einem Betrag von etwa 45.000 Euro. Des weiteren Gab es in meinem Fall nie 19 Anzeigen es sind genau 4 gewesen und die Schadensumme von angeblich 600.000 euro hat es auch nie gegeben. Nach den Ermittlungen der Kripo, welche bei der Verhandlung keine Berücksichtigung fand, da es sich hier um ein gelenktes Verfahren handelte, wären die meisten der angeblichen Fälle bereits eingestellt worden. In einem Verfahren in Brühl wurde festgestellt, das es eine angebliche Schadensumme von 560.000 Euro nie gegeben hat. Leider liegt mir das Urteil noch nicht vor. Aber bis zu einer Revision wird mir dies sicher auch vorliegen. Vielleicht könnt ihr ja diesen Alten Artikel aus dem Netz nehmen, damit andere Leute keine Verweise mehr darauf machen können um immer weiterhin, trotz besseren Wissens, verunglimpfen. Meinen Aussagen füge ich gerne bei Bedarf das Beweismaterial der polizei und das Ergebnis der Verhandlung in Bonn an!! Willi MÖlders"

Wir möchten festhalten: Wir haben NIEMALS etwas von 19 Anzeigen oder einer Schadenssumme von 600.000 € geschrieben! Weder in unserem Bericht vom 8. Juli 2007 noch in dem vom 18.11.2007 wurden diese Daten genannt! Und wir werden auch den fraglichen Artikel KEINESFALLS aus dem Netz entfernen - bei einer Tageszeitung kann man einen Artikel auch nicht im Nachhinein ungelesen machen ...