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Hoppla, was war das denn? Irgendwie schien die Absprache auf dem Funken-Biwak der Roten Funken nicht zu funktionieren, denn die Bierstände warteten auf ein Signal von der Bühne, welches den Startschuß zum Bierausschank geben sollte ... aber dieses Signal kam nicht! So mußten die Jecken warten und warten und warten - bis es Einigen zu bunt wurde und diese lautstark nach dem Start des Bierausschanks forderten. Erst gegen 11.00 Uhr ging es dann richtig los mit der größten Freibier-Party Kölns - also eine Stunde nach Programmstart!

Neben den Roten Funken besuchten auch die anderen Garde-Korps das Biwak: Altstädter, Ehrengarde, Prinzengarde und Blaue Funken hielten ihre Paraden ab, die Mariechen tanzten und die Spielmannszüge musizierten. Dazwischen dann Auftritte von Markus Homburg und Karl-Heinz Marx, Gerd Rück als "Ne Weltenbummler", Marie-Luise Nikuta (welche noch einmal ihren Rücktritt als Motto-Queen verkündete!), Bläck Fööss (mit Schottenkapelle, ausgezeichnet für das beste Lied der Session mit "Ming Stadt") und die Cheerleader des 1. FC Köln.

Beim Aufzug des Kölner Dreigestirns machten die Jecken lange Gesichter: Prinz Dietmar I. fehlte wegen Krankheit, und so besuchte nur ein "Zweigestirn" die Jecken auf der Freiluftsitzung der Roten Funken.

Wenn die Roten Funken auch die letzten Organisationprobleme in den Griff bekommen, dann wird das Funken-Biwak im nächsten Jahr noch schöner.