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Foto: Andreas Klein

Tja, die "Löstigen Ubier" ... eine Gesellschaft für sich! Der Sitzungspräsident (Wolfgang Nagel) souverän, der Saal wie man ihn sich wünscht (ruhig bei Rednern, auf den Stühlen bei Musikgruppen) - und der Literat ein Nervenbündel! So einen hektischen Literaten haben wir in der ganzen Karnevalssession noch nicht erlebt: Wenn die Künstler zehn Minuten vor Auftritt noch nicht da waren, ging der erste Anruf auf die Bühne ... und dann wurde so in den Hörer gebrüllt, dass wir uns zusammen mit einigen anderen gefragt haben, warum der überhaupt telefoniert - da hätte er nur die Tür zum Saal aufmachen müssen und die Bühne hätte es auch verstanden!

Das Programm konnte sich sehen lassen ... wenn man es denn zu sehen bekam! Ein Kollege vom Kölner Stadt-Anzeiger gehörte zu den wenigen Auserwählten, uns jedoch blieb der Blick verwehrt. Aber wir wissen uns ja zu helfen - und danken hiermit dem freundlichen Feuerwehrmann für das Programm: Altstädter, 2 Schlawiner, Adam Kranz als "Ne Reporter vum Boore Blättche", die 3 Colonias, Fritz Schopps als "Et Rumpelstilzje" und die Bläck Fööss sorgten für eine abwechslungsreiche erste Abteilung. Nach der Pause dann Einmarsch mit dem Treuen Husar, und weiter gings im Programm: "Ne Knallkopp" (im wahrsten Sinne des Wortes!), Guido Cantz, das Dellbröcker Boore Schnäuzer Ballett, Wicky Junggeburth, Kölner Dreigestirn, Blom un Blömcher und die Kolibris - es ging so hochkarätig weiter wie in der ersten Abteilung.

Zum Abschluß der Sitzung sorgte dann Wolfgang Nagel höchstpersönlich für die Zugabe und sang mit dem "Löstige-Ubier-Fischer-Chor" die Bläck Fööss Hymne "En unserem Veedel" (Foto).