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In Kölns kleinstem Saal, der Schulaula der Grundschule Vingst, feierten die Fidele Vingster ihre Prunksitzung bei ausverkauftem Haus: Ganze 240 Gäste passen in den Saal ... ok, mit Gewalt wahrscheinlich auch 242, aber man soll sich ja auch noch bewegen können! ;)

Dass die Fidele Vingster nicht gerade zu den finanzstarken Vereinen gehört, zeigte sich auch beim Programm: Mit Roland Paquot als "Der Tulpen-Heini" griff man wirklich zu enem der schlechtesten Büttenredner im Kölner Karneval - kein Wunder, der Typ kommt ja auch aus Belgien! Das Garde-Corps Grün-Weiß aus Köln-Bickendorf gehört hingegen zu den Stammgästen: Bereits zum zweiten Mal in dieser Session sind die Musiker in Vingst auf der Bühne.

Der Rest der Programms setzte sich aus unbekannten bzw. weniger bekannten Künstlern und Gruppen zusammen: Jöckpolver, De Knollis, Echte Fründe, Rheinkadetten, Knuuzebüggele, Kölschklüngel, einer Garde-Tanz-Gruppe aus Niederkassel-Ranzel (!), De löstige Clowns, der kölsche Stropp, Rosita Koritzki als "Die kölsche Nachtigall", dem Altstadtduo, den Musikalischen Musketieren (einem Musikzug des Reiter-Korps Jan von Werth) und "De Schluffe" ... aber den Vingstern hat´s gefallen, nicht zuletzt, weil auch das Kölner Dreigestirn den Jecken einen Besuch abstattete.