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Foto: Andreas Klein

Pünktlich zum Sitzungsbeginn setzte der Schnee ein - aber Literat Hubert Bel war zuversichtlich, dass die Künstler alle Termine pünktlich wahrnehmen können (hat der Mann einen Optimismus ...). Zur Begrüßung der Gäste und noch vor dem Einzug des Elferrates sorgte Trompeter Kurt Kellner für Stimmung im ausverkauften Großen Sartory.

Mit dem letzten Ton von Kurt Kellner marschierte das Kölner Husarenkorps grün-gelb zusammen mit dem Kölner Dreigestirn und dem Elferrat in den Saal - ein buntes Bild, wobei man die beiden Adjuntanten von Bauer und Jungfrau (als Ehrengardisten auch in Grün-Gelb gekleidet ...) leicht mit den Husaren verwechseln konnte.

Der Rest des Programms ging dann, wie von Hubert Bel vorhergesagt, problemlos über die Bühne. Die Gäste erwartete eine bunte Mischung aus Rednern (Hans Bols als "Et Bottblömche", die 2 Schlawiner, Bauchredner Klaus Rupprecht, Willibert Pauels als "Ne bergische Jung" und Guido Cantz), Musik (mit den Rabaue, de Krohle, de Höhner und den 3 Colonias) und ganz wenig Tanz (natürlich die eigene Tanzgruppe "De Höppemötzjer") und nach der Pause dem Einmarsch mit den Blauen Funken (wieder einmal mit ihrem erstklassigen Spielmannszug, der jeden Saal mit kölschen Evergreens und aktuellen Hits in ein Tollhaus verwandeln kann).