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Karl-Heinz Verbeek verlässt "De Boore"

Foto: privat

Und kaum ist der Aschermittwoch da, dreht sich auch wieder das karnevalistische Personalkarussell: Karl-Heinz Verbeek und "De Boore" haben sich mit sofortiger Wirkung getrennt! Der bisherige Keyboarder der Boore ist auf der Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen, wie man seinem wkw-Profil entnehmen kann. Die Trennung soll aber vornehmlich gesundheitliche Gründe gehabt haben, wie man aus dem Boore-Umfeld erfahren konnte.

Ein Nachfolger soll bereits fest stehen ... es soll sich dabei um einen bekannten Alleinunterhalter handeln, der bislang besonders nach diversen Sitzungen die Gäste unterhalten hat. Wir kennen zwar auch schon den passenden Namen, schweigen aber noch! :)

„Nubbeline“, der erste weibliche Nubbel

Der befreundete Verein der K.G. "Stromlose Ader", der Veedelsverein Stammdesch Schnurgasser Pänz e. V. vun 1968, hat in der aktuellen Session mit einer langen Tradition gebrochen: aus dem Nubbel ist eine Nubbeline geworden.

Die Nubbeline thronte im Stammlokal der Schnurgasser Pänz, in der Gaststätte "Zum Trutzenberg" in der Steinstr. 48 in 50676 Köln. Genau wie ihre männlichen Kollegen hat auch sie das Schicksal der Nubbelverbrennung am Dienstagabend ereilt und alle Sünden der Jecken und Jeckinnen mit sich genommen.

Die Schnurgasser Pänz sind ein kleiner Stadtteil-Verein, der nach dem Tode des langjährigen Präsidenten Karl-Heinz Bitz 2005 kurz vor der Auflösung stand. Aber Wolfgang Haubold und die heutige Geschäftsführerin Tamara Franke wollten "dat Schmölzje" nicht aufgeben und kämpften für den Fortbestand. Heute sind es schon wieder fast 20 Aktive, und man schaut optimistisch in die Zukunft.
Der Verein trifft sich einmal im Monat im Stammlokal, während der Karnevalszeit natürlich auch öfters. Gäste sind hier sehr gerne gesehen und willkommen. Dieses Jahr ginggen die Schnurgasser Pänz wieder beim Sternmarsch und in den Schull- und Veedelszöch mit, mit selbstgeschneiderten Kostümen.

(Quelle: Pressemitteilung der K.G. "Stromlose Ader")

Karnevalsflüchtling heimlich fotografiert ...

Foto: privat

Hans-Peter Specht, Bericht erstattender Kollege bei jeck-op-koelsch.de und Radio Altstadtwelle, war über die Karnevalstage geflüchtet (!) und verbrachte die heiße Phase der jecken Zeit auf einem Campingplatz (!) in der Nähe von Oberpleis. Wohlgemerkt: Draussen sind nicht gerade die Temperaturen, um die Zeit auf einem Campingplatz zu verbringen ...

Trotzdem liess er sich nicht davon abschrecken, am Abend mit einer Flasche Bier in der Hand am Grill zu stehen und im Tiefschnee Würstchen und Fleisch zu braten! Und so ganz ohne Karneval konnte er dann doch nicht sein, wie der Bericht auf jeck-op-koelsch.de erkennen lässt.

Wer weiß, vielleicht machen wir das ja im nächsten Jahr auch mal ... nicht unbedingt das Grillen bei Minustemperaturen, aber das Flüchten zur heißen Phase des Karnevals. Es soll ja viele schöne Gegenden in Deutschland geben, wo kein Karneval gefeiert wird - Düsseldorf zum Beispiel! ;)

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