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Kleinigkeit: Ordensabend bei den Naaksühle

Rund 150 Mitglieder und geladene Gäste trafen sich am Samstag, dem 15.11.2008, traditionell im Schützenheim Köln-Höhenhaus, um zusammen mit Präsident Dieter Ragas und dem ersten Vorsitzender Christoph Siegrist den Ordensabend und damit verbundenen Sessionsauftakt der K.G. zu feiern.

Die Feuertaufe auf seinem ersten Ordensabend als 1. Vorsitzender und Moderator hat Christoph Siegrist mit Bravour gemeistert. Die anfängliche Anspannung und Nervosität konnte er im Laufe des Abends ablegen. Eine Feuertaufe mussten auch die hospitierenden Mitglieder überstehen; Ehrenpräsident Hans Breuer nahm persönlich die Vereidigung vor. Nach dem geleisteten Fahneneid wurden die neuen Mitglieder offiziell in die Gesellschaft aufgenommen.

Neben den zahlreichen Ehrungen, die für diesen Abend vorgesehen waren, stand auch die Präsentation des neuen Sessionsordens der Gesellschaft sowie des Damenordens auf dem Programm. Der Sessionsorden symbolisiert nicht nur das Sessionsmotto 2008/2009 "Unser Fastelovend – himmlisch jeck", sondern spiegelt auch das dreifache Jubiläum wieder. Dargestellt sind Tünnes und Schäl mit Flügeln, die auf den Dom hinabschauen. Des Weiteren wird auf das 50-jährige Jubiläum des Senats sowie das 60-jährige Bestehen der Gesellschaft und das 40-jährige Bestehen der Ühlemädcher Bezug genommen. Das Design des Sessionsordens und des Damenordens wurde vom Ehrenvorsitzenden Dieter Langen entworfen.

Der festlich gestaltete Abend wurde durch die Gruppe "Kölsch Blod" Lisa und Heinz Koch, dem Gesangsduo Janet Gizaw und Meikel (Nachwuchs aus der Gesellschaft), dem Nachwuchsredner "Der Präsident" (Thomas Beys) und einem Auftritt der Ühlemädcher als Rahmenprogramm abgerundet. Die Ühlemädcher haben extra für diesen Abend und zu ihrem 40-jährigen Bestehen einen Gardetanz einstudiert und aufgeführt.

Kleinigkeit: Ostermann-Vorstand bestätigt

Auf der außerordentlichen Jahreshauptversammlung der Willi-Ostermann-Gesellschaft am gestrigen Abend wurde der Antrag auf Abwahl des Vorstandes mit 88 Nein- zu 38 Ja-Stimmen eindeutig abgelehnt. Damit bleibt der alte Vorstand der Willi-Ostermann-Gesellschaft im Amt. Zuvor hatten die vom Festkomitee beauftragten unabhängigen Wirtschaftsprüfer ihren Bericht zu den Kassenberichten der Gesellschaft aus den letzten Jahren vorgelegt und als vollkommen korrekt befunden. Die Testate der Prüfer lagen am Abend vor.

Der Versammlungsleiter, Dr. Joachim Wüst als Vizepräsident des Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V., liess dann die bislang vakanten Vorstandsposten neu wählen, wodurch sich der Vorstand der Willi-Ostermann-Gesellschaft nunmehr wie folgt zusammensetzt:

Präsident Peter Schmitz-Hellwing
1. Vorsitzender Ralf Schlegelmilch (einstimmig mit einer Enthaltung)
1. Geschäftsführer Eric Buchholz (kommisarisch)
2. Geschäftsführer Friedhelm Rick
1. Schatzmeister Robert Stabel
2. Schatzmeister Frank Vorhagen
Literat Markus Köhler (einstimmig)

Kleinigkeit: Karnevalistisches Schießen der GMKG

Bereits am 07.11.2008 trafen sich 40 Mitglieder der "Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e. V. 1903", zum traditionellen "Karnevalistischen Schießen" bei der "Schützenbruderschaft in Weilerswist". Der gesamte Erlös des Abends in Höhe von 1175,00 € wird in Kürze von der "GMKG" und der "Schützenbruderschaft Weilerswist" für den guten Zweck, an die "Kinderkrebshilfe Bonn" und Kinderkrebshilfe in Köln ("Wünsch Dir Was"), gespendet.

Kleinigkeit: Seniorenfest der GMKG

Am 15.11.2008 veranstalte die "Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e. V. 1903", wie bereits seit vielen Jahren, unter der Schirmherrschaft von Ellen und Gernot Nemetz, einen karnevalistischen Nachmittag für die Heimbewohner des SBK in der Tiefenthalstrasse in Köln-Mülheim, um ihnen eine wenig Freude im Alltag zu bieten. Für gute Unterhaltung am Nachmittag sorgte Wilfried Heiser, die Tanzgruppe der "Rheinmatrosen" und ihre "Mini`s" sowie "Dä Mann met d´r Trööt" (Lutz Kniep) mit seiner Trompete.

Kleinigkeit: "Die Erdnuss" verteidigt seinen Titel

Als die "Erdnuss" alias Stefan van den Eertwegh im Dezember 2007 im großen Finale der Aktion "Witzbold der Nation 2007" der ARD Sendung "Verstehen Sie Spass..?" unter anderem gegen den dreimaligen Jahressieger Adolf Müller aus dem Saarland antreten musste, hatte man ihm wenig Hoffnung gemacht. Man hatte ihm gesagt, den Seriensieger zu schlagen ist fast unmöglich. "Dä Saarländer von de Plantage", wie sich Müller auch nennt, hat mehrere Fanclubs und sogar das Regionalfernsehen berichtet ständig über Ihn.

"Als dann am 15.12.2007 um 22,58 Uhr gegen Ende der Live-Sendung der oberste Balken der Tedauswertung bei 72 % stehen blieb und wir Witzboldkandidaten auf die Auflösung der Zuschauerbefragung warten mussten, habe ich nur gedacht ´au Backe 72 %´, wie viele Saarländer gibt es eigentlich?", schildert Stefan van den Eertwegh die bangen Sekunden vor der Ergebnisverkündung durch Frank Elstner. Als dann aber die Auflösung ergab, dass er mit exakt 72 % der Zuschauerstimmen die Aktion "Witzbold des Jahres 2007" gewonnen hatte, war allen klar, dass es wohl doch ein paar mehr Rheinländer gibt…

Am kommenden Samstag ist es nun soweit, aus dem Jäger wird der Gejagte. Am 22.11.2008 ab 20.15 Uhr versucht Stefan van den Eertwegh seinen Titel bei "Verstehen Sie Spass..?" zu verteidigen. Im Finale, das in diesem Jahr live aus der Messe in Friedrichshafen am Bodensee übertragen wird, trifft er auf die vier Vorrundensieger 2008. "Was ich in den Vorrunden von den anderen Kandidaten gesehen habe verspricht einen sehr enges Rennen", so der Titelverteidiger. In diesem Jahr muss er unter anderem gegen den Superintendent der Evangelischen Kirche Andreas Conzendorf, die Büttenrednerin Bettina Kopsch aus Halle/Saale und dem Sternekoch Rudi Karr aus Langenargen, der am Bodensee ein Heimspiel hat, antreten.

Es wird sicher nicht einfach aber ich werde versuchen das "Mutterland der Witze" das Rheinland würdig zu vertreten, der Rest liegt in der Hand der Zuschauer.

Sollte "die Erdnuss" seinen Titel verteidigen, muss er bei seiner jüngsten Tochter Jette erst einmal seine Wettschulden begleichen. Die hat nämlich mit Papa um einen neuen Puppenwagen gewettet, dass er beim "Quatschmachen" wieder gewinnt.