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Wetter für Köln

Fotos: Andreas Klein

Edle Garderoben dominierten heute im Festsaal des Kölner Gürzenich beim 1. Fest in Weiß-Rot der Prinzen-Garde Köln. Doch "edle Garderoben" muss nicht zwingend steif und unbeweglich heißen, wie auch die Gäste der Prinzen-Garde bewiesen! Wenn Mann (oder Frau) ordentlich Karneval feiern will, dann geht dies auch in Ballkleid und Smoking offensichtlich ganz gut. Auch wenn dies der ein oder andere Künstler erst einmal nicht wahrhaben will ...

Nach dem Aufzug mit dem eigenen Korps brachte "Ne Knallkopp" Dieter Röder mit seinem trockenen Witz die Gäste zum Lachen. Musikalisch stimmten dann die Paveier die Prinzen-Garde-Besucher auf den restlichen Abend ein (Foto). Und: Zum ersten Mal stand der ganze Saal, man schunkelte und sang die Paveier-Hits mit ... im feinen Zwirn! Marc Metzger als "Dä Blötschkopp" (Fotos unten) hatte natürlich seine helle Freude an den edlen Garderoben - die Träger weniger, denn sie wurden durch den Kakao gezogen. Der absolute Spruch des Tages ging aber an Helmut Blödgen und seine Musiker, die mal zu früh, mal zu spät einen Tusch spielten: "Immer diese kirgisischen Zirkuskappellen! Üben sechs Monate lang den Tusch - und dann vergessen sie zu Hause die Noten!"

BRINGS und das Tanzcorps der K.G. Sr. Tollität Luftflotte brachten die Gäste dann bis zur Pause. Nach derselben ging es ohne Korps direkt weiter mit den Höhnern, dem Kölner Dreigestirn 2009, Bernd Stelter, Räuber, Guido Cantz und den Kölner Rheinveilchen, die erst um kurz vor 1.00 Uhr des folgenden Morgens auf die Bühne durften.

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