23.02.: Brücker Kinderprinz: Krönender Abschluss

Fotos: privat

Schöner konnte die Session für den Kinderprinzen des Brücker Kinderdreigestirn Marlon I. (Marlon Maximilian Jakob Neuburg) wohl nicht zu Ende gehen. Mit seinem Papa auf dem Vorstandswagen des Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. im Rosenmontagszug. Krönender Abschluss einer unvergesslichen Session voller Höhepunkte für den schlagfertigen und immer gutgelaunten Kinderprinzen der zum ersten Mal im Rosenmontagszug mitfuhr. Voller Freude und aus tiefstem Herzen sprudelte es immer wieder aus ihm heraus: „Ich bin so glücklich die Uniform vom Jan von Werth tragen zu dürfen und mit meinem Papa auf dem großen Wagen stehen zu dürfen.“

Der stolze und glückliche Prinzenpapa, Ralf Neuburg der lange Jahre Pressesprecher und Vorstandsmitglied im Jan von Werth war, schenkte seinem kleinen Prinzen die Teilnahme am Zug als dickes Dankeschön für seine tolle Leistung als Brücker Kinderprinz.

Bereits auf der Severinsstrasse schmiss der kleine Jan von Werther Sträußchen, Schokolade, Pralinen und Plüschtiere mit beiden Händen unter das jecke Volk. Wie er dann auch noch erkannt wurde, Freunde ihm zuriefen und er von einer Tribüne aus als Kinderprinz begrüßt wurde kullerten die ersten Freudentränen. Stolz und überglücklich bedankte er sich mit einem Schwall von Süßigkeiten.

Überglücklich war auch die Prinzenmama, Manuela Stegner, als sie endlich Ihren Traumprinzen sah. Lange hatte sie auf der Tribüne eines Familienfreundes, Peter Hettinger von Hettingers Gourmet Service, auf der Zeughausstrasse auf ihren Zughöhepunkt warten müssen. Als Sie Ihren schon von weitem winkendem Prinzen sah flogen Ihm Kusshändchen zu und am liebsten wäre Sie vor Freude zu ihm auf den Wagen gesprungen. Total aufgeregt bedankten sich Ihre beiden Jungs dafür mit Strüßjer und Stofftieren. „Papa, die Mama ist stolz auf uns“. Sowohl dem Prinzen wie auch seinem Papa liefen Tränen der Freude und Wehmut über die Wangen als sie am Zugende ankamen und Marlon leise sagte: „Schade das der Zug schon zu Ende ist, das war viel zu schnell.“ Mit einem: „Papa dat wor et, lass uns zu Mama gehen“ zogen zwei stolze Jan von Werther gegen den Zug, noch schnell dem Prinzen zuwinkend, nach Hause.

(Quelle: Pressemitteilung des Brücker Kinderdreigestirn)