14.02.: KVB bietet jecke Tickets für Karneval

Die KVB bieten den Jecken für die heißesten Tages des Jahres unschlagbare Ticket-Angebote. Wer noch nicht Abo-Kunde der KVB ist, kann ab Weiberfastnacht mit dem "KarnevalsTicket" oder einem KombiTicket den Vorteil der ZeitTickets gegenüber den Einzel- oder Streifenfahrkarten kennenlernen.

Das reguläre TagesTicket 1 Person (Preisstufe 5) kann als KarnevalsTicket zum Preis von 22,- Euro sechs Tage lang für beliebig viele Fahrten im erweiterten Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) genutzt werden. Es ist erhältlich an allen Automaten, in den KVB-KundenCentern, Vertriebsstellen, im Internet und auch als HandyTicket. Wichtig ist, dass die Kunden das TagesTicket 1 Person der Preisstufe 5 frühestens erst ab Donnerstag, Weiberfastnacht, abstempeln. Dann bleibt das Ticket bis zum frühen Aschermittwoch, 3.00 Uhr, gültig. An den Automaten gibt es keine Extra-Taste für dieses KarnevalsTicket. KVB und VRS haben die Gültigkeit des TagesTicket 1 Person einfach auf sechs Tage ausgedehnt. Das für Gruppen interessante TagesTicket 5 Personen (in den Preisstufen 1b bis 5) bleibt in seiner Gültigkeit jedoch auf einen Tag beschränkt. Mit Preisen zwischen 11,10 Euro (Presisstufe 1b/Köln) bis 31,30 Euro (Preisstufe 5/erweitertes VRS-Netz) bleibt es aber für Gruppen dennoch unschlagbar im Preis.

KarnevalsTicket (TagesTicket 1 Person – Preisstufe 5) und GruppenTicket (TagesTicket 5 Personen) haben den Vorteil, dass die Fahrgäste diese Fahrscheine lediglich bei sich tragen müssen und dann spontan zwischen den Orten der Karnevalsfeiern wechseln können. Der Pirat wird dann nicht zum Schwarzfahrer. Diese Vorteile haben Kunden mit ZeitTickets wie MonatsTicket, StarterTicket, PrimaTicket oder Aktiv60Ticket ständig. Die einzelne Fahrt ist mit diesen Fahrscheinen sehr günstig und der Erwerb von Einzel- oder Streifen-Fahrkarten entfällt.

Das KarnevalsTicket hat bereits im vergangenen Jahr eine nennenswerte Abnahme erfahren. In diesem Jahr verstärkt die KVB ihre Werbemaßnahmen und erhofft sich im Sinne des Komforts von Gelegenheitskunden und auswärtigen Gästen eine noch wesentlich stärkere Nutzung.

Erstmals KombiTickets für Tribünengäste

In diesem Jahr haben KVB und Festkomitee des Kölner Karnevals zudem erstmals einen Kooperationsvertrag für die Tribünengäste des Schull- und Veedelszoch am Sonntag, 19. Februar, und des Rosenmontagszuges am Montag; 20. Februar, geschlossen. Die im freien Handel erhältlichen Tribünenkarten gelten auch als Fahrkarten des öffentlichen Nahverkehrs für die Hin- und Rückfahrt. Diese KombiTickets gelten jedoch nur für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel auf dem Stadtgebiet Kölns. Sie sind erkennbar durch den Aufdruck des VRS-Logos.

KVB und VRS haben bereits mit verschiedenen Karnevalsgesellschaften Kooperationsverträge abgeschlossen, so dass die Eintrittskarten für deren Sitzungen gleichzeitig Fahrschein für den öffentlichen Nahverkehr – sogar im erweiterten VRS-Netz – sind. Die KVB ist bestrebt, weitere Kooperationen mit Karnevalsgesellschaften einzugehen.

(Quelle: Pressemitteilung der KVB)

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